Euro
17.09.2013
Zum 5. Jahrestag der Lehman-Pleite:
Aus: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/14938-lehman-20
# 61 | Ergänzung | 17. September 2013 – 03:51 | 0 | ![]() |
![]() |
Thorsten Polleit:http://goldseiten.de/artikel/182527–Fuenf-Jahre-danach.html
Trügerische Hoffnung Derzeit wird vielerorts die Auffassung vertreten, die Geldpolitiken hätten das Finanzsystem nicht nur “stabilisiert”, sondern auch dazu verholfen, die Wirtschaften wieder auf Wachstumskurs zu bringen. In der Tat scheinen einige Wirtschaftsdaten in den USA und jüngst auch im Euroraum auf eine (leichte) Verbesserung der Lage hinzudeuten. War und ist die “krisenbekämpfende” Geldpolitik also erfolgreich? Bekanntlich gibt es viele Ökonomen, die diese Frage bejahen. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Ökonomen, die das verneinen. Letztere weisen darauf hin, dass die Geldpolitiken nunmehr für eine neue Krise sorgen. Denn dass Niedrigdrücken der Zinsen und das Geldmengenvermehren verhindern, dass aufgelaufene Fehlinvestitionen bereinigt werden und damit die Grundlage gelegt wird für eine nachhaltige wirtschaftliche Expansion. Billige Kredite setzen vielmehr einen “Scheinaufschwung” in Gang. Sie locken neue Investitionen an, deren Rentabilität davon abhängt, dass die Marktzinsen immer weiter abgesenkt werden. Auf den Finanzmärkten sorgen die künstlich gedrückten Zinsen für ein Aufblähen der Preise von Aktien und Schuldtiteln, und das verleitet Investoren zu unvorsichtigem Handeln. Die Volkswirtschaften geraten auf diese Weise in eine immer größere Abhängigkeit von der Politik des tiefen Zinses und der fortgesetzten Kredit- und Geldmengenvermehrung. Dass solch eine Politik zu Krisen führt, zeigt sich in aller Deutlichkeit in den Entwicklungen, die viele aufstrebende Volkswirtschaften nun schmerzlich erfahren müssen. |
03.04.2013
Der SWR2 führte im Journal um 8:10 Uhr ein Gespräch mit Werner Abelshauser, Wirtschaftshistoriker an der Uni Bielefeld:
http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Abelshauser
Herr Abelshauser zeigte sich sich kritisch über die zunehmende Macht der “Kapitalmarktwirtschaft” und plädierte zur Rückkehr von miteinander schwankenden Währungen innerhalb einer Bandbreite. Das Ende könnte ganz schnell kommen gemäß dem Sprichwort: “Kurz vor ihrem Tod war sie noch am Leben.”
08.01.2013
Prof. Schachtschneider zum Euro:
http://www.homment.com/E8xbiSkwfJ
http://www.youtube.com/watch?v=pCXB5aiqrCw&feature=player_embedded#!
31.10.2012
Olaf Henkel kritisiert das Schweigen der Chefredakteure in der Euro-Politik:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/11188-euro-das-schweigen-der-chefredakteure
12.08.2012
Ein Erklärungsmodell für den Euro von einem Anonymen:
Aus: http://www.mmnews.de/index.php/politik/10590-csu-volksabstimmung-ueber-euro-rettung-
# 11 | Seitenhieb | 12. August 2012 – 08:05 | + 9 | ![]() |
![]() |
Die Teilen der deutschen Völker vorgegaukelte “Wiedervereinigung” beinhaltete den Preis (Forderung der allierten Besatzermächte, hier Frankreich angestiftet durch USrael) die D-Mark abzuschaffen. Sie hatte in der Nachkriegszeit unter Kontrolle einer der solidesten und stärksten Banken der Welt, nämlich der Deutschen Bundesbank, derartig an Kraft gewonnen, dass der grüne Schein unserer “Freunde” jenseits des großen Teichs seine Vormachtstellung als “Weltwährung” einzubüßen drohte. Damit so etwas nicht noch einmal passiert, installierte man bei der Einführung des Euro z.B. solch faule Eier, wie Griechenland. Griechenland hat die Aufnahmekriterien für die Eurozone niemals erfüllt; die Daten wurden schlichtweg durch Finanzmanager von Goldman & Sachs so lange gefälscht, bis sie passten. Was man unterschätzt hat, war die Emsigkeit der Deutschen, die unter Mithilfe der Einhaltung einer strikten Haushaltsdisziplin in Finnland, Holland und Österreich den Euro schnell wieder zu gefährlicher Stärke anwachsen ließen. Da bereits einige Öllieferstaaten androhten, künftig vermehrt im Euro handeln zu wollen geriet das wertlose grüne Scheinchen mehr und mehr unter Druck, angestachelt noch durch eine völlig desolate Wirtschaftssituation in USrael, wo nach und nach alle “Blasen” platzen. Die Antwort mit Kriegen gegen die aufmüpfigen “Schurkenstaaten” waren nur ein Teil der USraelischen Strategie den Euro ins Wanken zu bringen, inzwischen werden sämtliche Register gezogen, um das kleine Grüne zu retten. Man wird den Euro krachen lassen, das kleine häßliche und wertlose Grüne mit untergehen lassen und dann den Angriff mit einer neuen Weltwährung noch einmal starten. Allerdings funktioniert das nur, wenn man diese neue “Weltwährung” an zentraler Stelle manipulieren kann; deshalb, alle Macht zunächst nach Brüssel zur uneinnehmbaren ESM Festung, und dann die Fäden schön weiter aus dem Fernen USrael ziehen lassen.Die Antwort der Chinesen, Russen und anderer ? Nun, die Chinesen handeln mit den Japanern wieder in eigener Währung, im boykottierten Iran kaufen sie Öl gegen Ihre Währung, andere handeln inzwischen wieder in Goldwährung und Herr Putin baut sich, im Wissen der bedeutenden zentralen Lage der Russischen Föderation, klamm heimlich seinen “eurasischen Wirtschaftsraum”; zunächst mit Weißrussland, Usbekistan und Aserbeidschan; träumt jedoch von einer Wirtschaftszone von Lissabon bis Tokio, mit einer Leitwährung wohlgemerkt und nationalen Währungen die daran ausgerichtet werden. Da wäre ihm der Euro ziemlich zur rechten Zeit gekommen.Schauen wir mal wie das große Spiel weitergeht. |
# 12 | Seitenhieb | 12. August 2012 – 08:23 | + 15 | ![]() |
![]() |
Um es kurz auszudrücken.Die “Schlacht um Europa” geht in die nächste Phase. Gewinnen kann man am Ende nur, wenn man in irgendeiner Form Kontrolle über dieses Deutschland bekommt. Und dahin führen defakto nur 2 Wege, zerstören, oder als Ganzes wieder herstellen. Darum versucht USrael seit Generationen Deutschland zu zerstören. Russland sieht das – wie unzählige Male – bewiesen etwas anders. “Kommen Sie erst einmal Ihrer Pflicht nach Frau Merkel und machen wieder einen Staat”, so oder so ähnlich die Aufforderung an unsere Geschäftsführerin beim letzten Besuch von Putin.Es möge sich jeder seinen eigenen Reim daraus machen, was ihm als Deutscher lieber ist. Ich habe mich da längst entschieden, ich will mein Vaterland zurück und könnte sehr gut mit unserem östlichen Nachbarn leben. |
19.10.2011
Aus: http://www.mmnews.de/index.php/politik/8701-euro-rettungsschirm-kontrolle
# 1 | Die Lügen der Politkriminellen | 19. Oktober 2011 – 02:05 | 0 | ||||||||||||||
Die Lüge von der stabilen Währung: Wie Politiker den Euro als D-Mark-Ersatz lobten“Es wird nicht so sein, dass der Süden bei den sogenannten reichen Ländern abkassiert. Dann nämlich würde Europa auseinanderfallen. Es gibt eine ‘no bail out rule’. Das heißt, wenn sich ein Land durch eigenes Verhalten hohe Defizite zulegt, dann ist weder die Gemeinschaft noch ein Mitgliedstaat verpflichtet, diesem Land zu helfen.”Horst Köhler, damals Finanzstaatssekretär, April 1992″Ihr könnt darauf vertrauen, dass der Euro eine stabile Währung sein wird. Das funktioniert.” Wolfgang Schäuble, damals Unionsfraktionschef, Dezember 1996 “Die Stabilität des Euro hängt langfristig von der Reaktion der Finanzmärkte ab. Wenn die Teilnehmer der Währungsunion, was ich befürchte, nach politischen Erwägungen ausgewählt werden, dann wird das die Devisenhändler beeindrucken.” “Auf keinen Fall darf es einen weichen, inflationstreibenden Euro geben.” “Es gibt keine Zentralbank der Welt, die von der Politik so unabhängig ist wie die Europäische Zentralbank.” “Der Euro ist eine außerordentlich stabile Währung, stabiler als zum Beispiel die Mark während der meisten Zeit ihrer 50-jährigen Existenz.” “Der Euro beruht auf derselben Art von Stabilität wie die Mark. Dafür haben wir mit dem Stabilitätspakt gesorgt.” “Dieses Geld wird eine große Zukunft haben!” “Auf mittlere Sicht erwarte ich, dass die Preise für Autos und Medikamente sinken. Der Euro ist kein Teuro. Er ist genauso hart wie die D-Mark, auch im Verhältnis zum Dollar.” “Die EZB würde problematisch handeln, wenn sie auf die Interessen einzelner Länder einginge. Das wäre, wie wenn die Bundesbank früher auf die Situation einzelner Bundesländer geschaut hätte.” “Der Euro ist ein riesiger Erfolg. Wenn wir ihn nicht hätten, stünden wir um vieles schlechter da.” “Keine Regierung und kein Staat könnten eine spezielle Behandlung erwarten. Die Notenbank wird ihre Prinzipien nicht ändern, nur weil die Staatsanleihen eines Mitgliedslandes die entsprechenden Kriterien nicht mehr erfüllen.” “Die neue Währung wird nur dann stabil sein, wenn die klar definierten Stabilitätsmerkmale auf Dauer gelten. Eine funktionstüchtige Währungsunion benötigt eine regelmäßig und verpflichtend abgestimmte Finanzpolitik.” http://www.mmnews.de/index.php/politik/8703-schaeuble-will-1-bio-efsf
|